October 2010 Archives

Seitdem es sich anbahnt das in naher Zukunft Flugzeuge in 2000 Meter über Kleinmachnow fliegen ist bei uns die Hölle los. Leute fahren mit ihren Porsches zu Demonstrationen, große Protestschilder von allerfeinster Qualität schmücken die Gartenzäune, ja man opfert sogar den heiligen Sonntag um einen Infostand zu organisieren. Den Kleinmachnowern wäre es wohl lieber wenn die Flugzeuge über der Innenstadt starten und landen oder besser noch weiter Richtung Süden, da wo die blöden Dorfis wohnen. Wie wäre es, wenn alle die gegen diese Flugrouten sind für die nächsten 2 Jahre nicht fliegen? Ich glaube es geht um Grundstückswerte und um die Macht der Reicheren, klar die 2 Millioneneuro Vorstadtvilla ist nur noch 1,5 Wert, da lohnt es sich schonmal zu demonstrieren.
Leute wenn ihr nicht auf die Straße geht wenn die Merkel das nächste Atomzeitalter einleitet, aber ein auf Revoluzza macht wenn ein paar Flieger über uns drüber fliegen sollen, dann ist das armselig, lächerlich und spiegelt genau das Spießertum wieder indem wir in unserem Speckgürtel dahinvegetieren.

wegmitflugrouten-kleinmachnow.de

Jai Paul - BTSTU

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weil ich den jetzt 150 mal gehört hab und ich bekomm davon nicht genug. HYMNE!

via audioholic im fb

zwickeldizwosch

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guter mann ohne bügel, sehr sympatisch.

via dem winkel sein blog

Das regionale RBB Fernsehen hat uns ein Tag lang mit Fragen gelöchert: das Ergebnis kann sich sehen lassen, leider haben sie versäumt zu erwähnen das der Sampler for free downloadeble ist.

Irgendwie ist das Ding auch bei youtube gelandet, marc hats gefunden oder so

Herrlicherweise schoben sich die Dinge sozusagen gerade richtig zusammen, so das Abends der Anruf, "ja wir machen Trip" für allgemeine Erheiterung sorgte. Am Steg angekommen vielen uns Anwesenden die Kinnladen runter, weil das schon ein großes Boot ist, für hiesige Verhältnisse, nachdem der ganze Kram inklusive uns an Board war, tankten wir erstmal für 500 Dollar und sackten bei der Gelegenheit 2 Kästen Bier und 3 Eimer Eis ein. Relativ schnell entpuppte sich der Platz on Top of the Boot als einer der besten, während die männlichen Mitreisenden schnell Ihrem Jagdinstinkt nachkamen. Schnell wurde aus der Bierkühlbox eine Fischkühlbox und wenn man ein neues Bier wollte, musste man ohne furcht zwischen dicken, spitzzahnigen Getier hindurchgrabbeln. So Umschifften wir einige Stunden Regenwolken bis wir zu einer kaum vorhandenen Insel kamen um Hundefutter und andere Güter abzuladen. Nachdem wir einige Minuten Richtung Insel lautstark unsere Lieferung ankündigten kam ein Rastadude in einem winzig kleinen Boot und nahm das Zeug entgegen. Nebenbei wurde geschnorchelt und gebadet.
Weiter ging es zum nächsten Ankerplatz mit mehr Riff. Überraschenderweise umrundete uns ein Gruppe Delfine, welche mich stark in Ihren Bann zog, mutig vom Bier sprang ich kurzerhand ins Wasser und schwamm in deren Richtung, ein sehr seltsames Gefühl so als nicht Meerbewohner diese Rückenflossen einige Meter vor sich zu sehen. Offenbar hatten die Delfine kein großes Interesse mit mir zu schwimmen und verarschten mich nach Strich und Faden. Während der Sohnemann eine Makrele nach der anderen an Board zog nahm ich wieder mein Stammplatz auf dem Turm ein. Ein wunderbarer Tag, war das.

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Skat & Dart

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Was soll ich schreiben? Das mir ein Topflappen-großer Schmetterling auf der Backe gelandet ist? Zwar entspricht das der Wahrheit, ist aber nur ein kleines Detail aus dem Urwald. Ich könnte auch sagen das ich mich der regionalen Geschwindigkeit in Rekordzeit angepasst habe. Was auch wieder blöd ist, weil ich jetzt schon wieder beschleunigen muss um in 8 Tagen unseren Rückflug zu bekommen. Das fiese ist, das ich hier Tag für Tag Leute treffe, welche einfach mehr Zeit hier haben. Eines sei gewiss, irgendwann bin ich der, der ganz locker raushaut das er schon seit nem Jahr hier ist und auch nicht vor hat demnächst abzureisen. Was auch wieder schwer ist, weil man auch hier irgendwie Kohle scheffeln muss. Also schwierig alles. Deswegen trink ich jetz immer diese Premium Beers Flaschen, die unterscheiden sich aaatens besser von den Regulars und beetens muss ich nich ständig zum Fridge rennen um Nachschub zu besorgen und kann in Ruhe länger über diese wirklich schwerwiegenden Probleme nachsinnen. Morgen also Segeln oder den Ellis helfen, über morgen gehts dann zum Junglegolfen, we will see, if everything come out good.

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Griga Road

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Vielleicht wundert sich der eine oder andere über den Gossenslang. Weiß auch nicht wo das herkommt, schlechter Einfluss oder so.
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a fucking Legend

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Simon wollte gezielt in einer Bucht in Australien einen Hai fangen, also bereitete er sich gut vor, Köder so groß und viele das die Leute ihn fragten ob er eine Grillparty mache, genug Bier und 200 Meter starkes Seil. Er befestigte diverse Haken an der Angelleine und spickte diese mit den halben Hünchen und ließ dieses ganze Gedöns vom Boot aus in einer Bucht ins offenen Meer hinaustrieben. Offenbar ein viel zu großer Hai biß an, in rasantem Tempo wurden die 200 Meter Seil ins Meer hinausgezogen, er umrundete den Mast und versuchte somit das Vieh zu stoppen, aber keine Chance vom Mast stieg Rauch auf, weil das Seil weiterhin vom Hai rausgezogen wurde, noch ca. 50 Meter übrig. Simon hielt inne. Was nun? "Ich zieh das Ding raus und werde eine fucking Legend, aber wie?" Das Ding passt bestimmt auf den Toyota Pick Up, noch 40 Meter Seil übrig, bis zum Strand sind´s 10 Meter bis zur Karre weitere 10, der Hai stoppt aus irgendeinem Grund. Also das Ende vom Seil geschnappt, schnell zum Auto damit, an die Hängerkupplung drangeknotet, 4 Wheeldrive rein und Vollgas! Kein Scheiß! Simon hat den 4 Meter Hai volle Kante aufn Strand gezogen.
Ich hab das mal irgendwo im Netz aufm Bild gesehn, die Story war auch die Schlagzeile in der regionalen Zeitung aber ich finde es leider grad nicht. jedenfalls ist der Tüp grad hier und wenn der seine Storys erzählt liegt man lautlachend, rollend aufm Boden.

3 Wochen Belize

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Da plant man ewig und arbeitet darauf hin und dann machts peng und du musst schnell zum Flughafen. So wie jetze. der Nächste Beitrag kommt von ganz weit drüben, vom Windschief, vermutlich, heute das übliche Touriprogramm, fliegen, Freiheitsstatue, Pizza, wieder fliegen, schlafen im G.W.Bush Sleep inn Houston hihi.

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