February 2009 Archives

Eigentumshöhle

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Soone geile Höhle, mit riesen PartyKonzertraum und überhaupt, back to the roots!


via kox

Flash Parcourrunning Game

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Nachdem wir das richtige Game neulich ausgiebig übern Beamer gezockt haben und ich dabei auch die Erfahrung machte das einem richtig schwindelig werden kann, wenn ein anderer, einen 2 mal 1 meter grossen Screen in der ego - Perspektive steuert, kommt nun dieses Flashgame so fluffig daher, das wenn mein Browser nicht den Rechner zum glühen bringen, ich glatt durchrennen würde.

via

dingbat der woche #1

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heisst "Ckas" und ist von junkohanhero und kann von hier aus geladen/installiert werden.tapebat.png

Schach zum ausdrucken:

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turm.jpgDingbats sind mir schon vor einiger Zeit untergekommen und ich plane ein Dingbat der Woche rauszusuchen, allein schon bei dafont find ich Material für die nächsten 240 Wochen. Hier gibts Schach zum ausdrucken

Wie sollen CC-Musiker denn auch sonst Kohle einfahrn? Netlabelnights wie diese, müsste es vielmehr geben! Ich hätte da nochn Slot für nen Act am 28.03.08 im Affen offen. Ach und wegen der Überschrift: Frauen gehören in die Küche Studios !-)

netlabelnights_web.jpg
netlabelnights_web2.jpg

dreckige weiße Socken

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Die Band dirty white socks haben ihr Album fertig, also so richtig mit allem drum und dran, aufgenommen von Tonherr Hugo auf dem Label FeFi rec., was mich ja nen bissl stolz macht. Jedenfalls gehört zu so einer neuen Platte auch eine Plattenveröffntlichungsveranstaltung, welche dann gleich am Samstag im Affenclub stattfindet.

flyerrecordrelease.jpg


die grandiose köter-oi-band goykoschmidt spielt am freitag im nil club

wie ne prise salz in warmen wasser, erst war alles weiß, dann auf einmal sah es aus wie bei fefe jetzt hab ich nen neues MT theme was ich jetzt gar nich so verkehrt finde, da ich in das layout des vorigen ungefähr 6,5 sekunden zeit investiert habe, allerdings ist meine blogroll im cypher verschollen, aber mein captainadminnerd sagte das das im backup herauszukopieren sei.

Oi!

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Flughund

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Internet in der Jugendarbeit

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Ich bin jetzt mehrfach mit dem leidlichen Thema konfrontiert worden und muss das jetzt mal niederschreiben, ja, vielleicht um mir das mal selbst klarzumachen. Ein generelles Problem der Jugendarbeit ist ja, das jene von nicht-jugendlichen gesteuert wird, das Problem dabei ist, das ein großer Teil der Entscheidungsträger die Bedürfnisse und die Lebenswelt der Jugend aus den Augen verloren hat und jene aus Ihrer Perspektive oftmals sehr seltsame Vorstellungen haben was denn in Jugendarbeit so alles passieren soll/muss. Keine Frage es gibt Profis, auch jenseits der Adoleszenz, aber gerade in den ländlichen Regionen sitzen "ganz normale" Mittvierziger in den Gremien, welche über Realisierbarkeit verschiedener Angebote entscheiden. Das macht die Sache nicht eben einfach, denn diese Menschen müssen verstehen warum das und jenes jetzt gebraucht wird. Das Netz bietet eine unglaubliche Basis für die Jugend(arbeit) man kann recherchieren, Arbeit, Bildung und Wohnung finden, kommunizieren, kreativ sein, politisch sein, Journalist sein, Künstler sein, etc. man kann aber auch Torrents aus der Piratenbucht saugen, Bomben bauen lernen und nackige Menschen bei der Fortpflanzung betrachten. Nun ist es so, das bei den "ganz normalen" Mittvierzigern Vor- und Nachteile, bzw. Chancen und Gefahren nicht neutral abgewogen werden, sondern das ein kleines Risiko zu einem großen STOP führt. Erschwerend kommt noch hinzu das 50% der Entscheidungsträger nicht den Unterschied zwischen einer URL und einer Emailadresse kennen. Nun wollen jene Entscheidungsträger ja dennoch guten Willen zeigen und sagen: "Wenn Sie garantieren können das es zu keinen Urheberrechtsverstößen kommt, das keine "bedenklichen" Inhalte aufgerufen werden, das nur auf politisch nicht-extremen Seiten gesurft wird, dann sagen Sie uns wie Sie das machen und dann, ganz vielleicht, bekommt Ihr euer Netz. Und es geht noch weiter, Systemadministratoren, welche sich um 30 XP-Amtsrechner kümmern und mit der Aufgabe betraut werden ein Vorschlag zu machen, wie man Internet in den Jugendraum bekommt, schlagen die Hände überm Kopf zusammen und wollen für 200 Euro Antivirus- und Sperrsoftware anschaffen. (nur mal am Rande, es gibt noch nichtmal ein Rechner) Nun hab ich während meiner beruflichen Laufbahn schon mehrere Modelle zur Realisierung von Netz in Jugendräumen kennen gelernt und finde eigentlich nur eines von den realistisch: Der Jugendliche versichert, meinetwegen auch schriftlich, das er keine oben genannten Aktionen im Netz durchführt und trägt sich in eine Benutzerliste, wenn er vom Jugendraum aus aufs Netz zugreift. Dieses Konzept funktioniert, doch leider reicht das den Entscheidungsträgern nicht aus, denn es bleibt ja immer noch ein kleines Restrisiko, das wird immer bleiben. Vorschläge anyone?

Klopapierrollewunderwerk

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Manchmal macht es klick in meinem Kopf, immer dann, wenn jemand eine so nahliegende Idee hat, das es wehtut nicht selber darauf gekommen zu sein. Ich habe viele Kisten mit Kabels und ich habe eine Toilette. Und? und? machts schon klick? nich? Dann klick

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skate or die!

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Ein Skatespot in unserer Region fehlt schon seit 2009 Jahren, in den letzten 10 Jahren währe so ein Vorhaben sogar im Bereich des Möglichen gewesen, da es genug Skater gibt und auch entsprechende Gelder in die Hand genommen wurden, um Angebote für Jugendliche zu schaffen, nur leider haben unsere grandiosen Experten, lieber Spielplätze, oder sonst was gebaut, bald wird es sogar ein Kletterfelsen geben (den sich ja die jungen Menschen schon soooo lange wünschen). Nun gibt es eine Initiative, welche sich für den Bau eines längst überfälligen Skatespots in Stahnsdorf einsetzt, auf deren Seite kann man dafür oder dagegen Stimmen. Ob das was bringt wird sich zeigen, na ich spare auf ne Kletterausrüstung ;-)


via mulda

Das man der Generation (inkl. mir) heute keine langen, komplizierten Texte mehr anbieten braucht ist ja kein Geheimnis, wie man komplizierte Informationen heute transportiert erklickt sich unterhalb dieser Wörter.



via spreejohnny

Datenboykott, so geht´s

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ComputerClub dazu

Knowledge Brings Fear dazu

Sehr geehrte ...,

das Abgeordnetenhaus hat die Einführung einer zentralen Schülerdatei für Berlin beschlossen. Die Datei ist sehr umstritten und in ihrer derzeitigen Ausführung nicht für die angegebenen Zwecke des Gesetzes notwendig. Diese Form der Datenerhebung steht im Widerspruch zum gesetzlichen Gebot der Datensparsamkeit. Angesichts der Datenskandale der letzten Monate ist es nur eine Frage der Zeit, bis Datenbestände aus der Schülerdatei verlorengehen und missbraucht werden.

Ich untersage daher hiermit die Speicherung, Weitergabe und Verarbeitung der Daten meines Kindes für die Zwecke der Berliner Schülerdatei. Den Eingang meines Schreibens bitte ich zu bestätigen.

Mit freundlichen Grüssen

Mr. Peterson versorgt

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Gerade spuckt mein Feedreader die letzte Worldwidesendung zum Download aus, passt ganz gut auf den Frühstückstisch, das Dingen.

This weeks show is an all vinyl Brownswood Basement special, featuring a Blue Note Records mix to commemorate the labels 70th anniversary as well as a psychadelic mix. Plus Gilles Peterson plays music from Azymuth, Moondog, Betty Davis and Roberta Flack.

Da kann man auch gleich noch erwähnen das der Gottgleiche DJ einmal im Jahr ein Festival in Südfrankreich veranstaltet. Da müsste ich ja mal sowas von hin....

Ohh sonnendurchfluteter Morgen, ein riesiges weißes Laken überspannt alles, sogar die Baustelle Autobahnkreuz Nuthetal, was wirklich grandios ist. Nur ihr zwei schwarzen, schmalen Gummiassistenten seit über Nacht zu nutzlosen Werkzeugen geworden, ihr habt den Wirkungsgrad von krummen Holzleisten, zwingt mich zum halten und lasst mich zu spät kommen. Ihr wart so neu,so tüchtig, vor gar nicht langer Zeit, aber ab heute seit ihr gefeuert! Laut Vertrag müsst ihr aber noch 1,5 Jahre eurer poröses Material an meinem Fahrfenster reiben, darauf bestehe ich. Trotzdem, betrachtet euch als entlassen.

Die Mogreen´s Blog Autorin ist meine neue Internetfreundin.

Spende Leben!

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Ein guter Freund und einer der edelsten Menschen die ich je kennen gelernt hab ist scheiße krank und wartet offenbar vergebens auf einen geeigneten Knochenmarkspender. Eigentlich bescheuert das man so einen persönlichen Bezug braucht um sich in diese Kartei aufnehmen zu lassen und somit möglicherweise jemandem das Leben zu retten. Wie dem auch sei, gerade hab ich meine Speichelprobe zur Analyse in den Rückumschlag eingetütet und hoffe inständig, irgendjemandem helfen zu können. Die Seite der DKMS macht es einem sehr einfach in diese Kartei zu gelangen.

ende letzten Jahres, veröffentlicht auf inforiot.

Anfang November letzten Jahres wurde die einzige Skaterhalle Potsdams, von der Stadt verkauftund nun zum Abriss bereit stehend, einmalig für eine alternative Party genutzt, welche durch dieBereitschaftspolizei brutal beendet wurde.Von Seiten der Stadt wurde sich keineswegs für die Räumung und den Wegfall der Skaterhalleentschuldigt, geschweige denn zugesichert, dass das eingenommene Geld durch den Verkauf derHalle in andere sozio-kulturelle Projekte zu investieren. Stattdessen versuchte Jakobs eine darauffolgende Protestaktion in der Parlamentssitzung durch schmerzhafte und eindeutig unvertretbareNazi-Vergleiche als antidemokratisch zu diskreditieren. Dabei war das Verlesen der vorbereitetenRede der Demonstranten bei einer spontanen Abstimmung durch die Mehrheit des Parlamentslegitimiert worden. So bleibt als einzige undemokratische Handlung an diesem Tag das Verlassendes Plenarsaals von Jann Jakobs und weiteren Stadtverordneten nach selbiger Abstimmung zuerwähnen.Dieses Verhalten gipfelte nun noch darin, dass drei Jugendliche, welche sich während derProtestaktion im Publikum der Stadtverordnetenversammlung aufhielten, als Beschuldigtevorgeladen wurden!Es scheint deutlich erkennbar, dass Jugendliche in dieser Stadt generell als potenzielle Straftäterangesehen werden, besonders jene politisch interessiert- und engagierten. Selbst wenn sie sich alsZuschauer mit korrekten Namen und Adressen in die BesucherInnenliste derStadtverordnetenversammlung eintragen.Nach all den Ereignissen des letzten Jahres haben Jakobs und seine Stadtoberen auch an dieserStelle nicht die Möglichkeit genutzt ein klares Signal zu setzen. So hätten sie statt derStrafverfolgung der Demonstranten wegen angeblicher Nötigung eine konsequente Aufklärung desPolizeieinsatzes in der Nacht vom achten auf den neunten November fordern können. Im Gegenteil,Jakobs beschreitet seinen Weg weiterhin mit Ignoranz und immanenter Dreistigkeit.Ute Koschowski vom Spartacus e.v. sagt dazu: "Es ist verwunderlich, dass die Jugend trotz derständigen schweren Geschütze, die gegen sie aufgefahren werden, so ruhig und besonnen in ihremProtest bleibt. Diese Besonnenheit scheint der Stadt gänzlich verloren gegangen zu sein."Wir fordern die Einstellung der Ermittlungen gegen Besucher der Skaterhallenparty als auch diegegen mutmaßliche Demonstranten im Stadthaus, die Rücknahme des unerträglichen Nazivergleichvon Seiten Jakobs, die rückhaltlose Aufklärung des brutalen Polizeieinsatzes am Morgen des 9.Novembers und die schnellstmögliche Bereitstellung von Räumlichkeiten in der Innenstadt füralternative Jugendkultur!!!

via frosch

Dieser Spruch spielt darauf an, dass Straßenpflaster häufig auf einem Sanduntergrund verlegt wird, und Pflastersteine eine beliebte Waffe im Straßenkampf waren; er verbindet so Hedonismus mit Militanz. Die französische Version Sous les pavés, la plage, die auch den Situationisten zugeschrieben wird, war bei den Pariser Mai-Unruhen 1968 populär. Der Name der Zeitschrift PflasterStrand, des Sprachrohrs der linken Sponti-Szene in Frankfurt am Main, geht darauf zurück.

© wikipedia

Schon etwas älter der Streifen von Tyron Ricketts aber immer noch brandaktuell, wer das nicht glaubt, kann ja gern mal die Kommentare unter dem Youtubefilm anlesen.


thx mulda

charity: water

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charity: water sammelt weltweit am 12.02.09 Geld und das alles wird koordiniert übers sogenannte twestival, ja, twitter.

via

Das ist doch mal ne werbung und das beste an dem Gerät: it doesent fucking work!

via nerdcore

100 Days Checklist

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Jetzt kümmert sich sogar schon amnesty international darum das der Kollege seine Pulle Vodka bekommt. Ich gönn sie ihm.

via

VeeJays web fixed

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Nach gefühlten 6 Jahren hat die Webadresse meines Herzblutvideokunstvereins wieder Leben in der Bude. Aber soon richtiger Webber hat die ja eh noch im Reader und sollte das auch ohne diesen Hinweis längst mitbekommen haben. Beim flinken durchklicken der frisch gekehrten digitalen Wohnstube bin ich glatt an den avit.vjtalks kleben geblieben. Jetz weiß ich was die jungs da neulich Tag&Nacht getan haben.

Na klar, geile Itze!
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via

Vor ungefähr 3 Jahren hab ich das Buch gelesen, hab es verschlungen, gerade schau ich den den Film und drücke mich damit erfolgreich vor der Hausarbeit.

I shoot the sheriff

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Ein Nazi-Sheriff in den USA macht seine Arbeit ganz toll, ich könnt kotzen.

Video bei SPOon

Via Pantoffelpunk

Doku: wildes China

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Als Absacker, quasi, war schnell klar eine Doku muss her, erst der Griff ins Klo mit einer sehr schlechten Doku über Computerspiele, danach zufällig auf diese Perle geklickt, 5 Tierarten die ich noch nie gesehen hab, beeindruckende Aufnahmen, ich will nach Südchina!

Dabei hatte ich nur
Teil 2 gesehn

Der Kollege steht der Idee sehr skeptisch gegenüber, nach einer kurzen Diskussion war klar, wer recht hat kann nur der Kickertisch entscheiden, dummerweise hab ich verloren, der Kollege hatte ganze 4 Argumente mehr.

Die beiden unheimlich gutaussehenden, charmanten und musikalischen Ohrzucker spielenden Deejays aus der Überschrift legen morgen im Rahmen der CINEMA TOTAL SECOND EDITION – „FILMHAUS UNGARN” auf. Ich glaub ich geh da hin.

Angriff der Killerpullis

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Thomas Keeley macht ja mal richtig geile Sachen, auf der Seite sind noch ca. 15 Bilder mit Kinnladenspannkraft.


via preik

Walze ist Weltmeister

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walsleben_philipp.jpg Bämmm. Kleinmachnow, du bist doch kein Kacknest und Stahnsdorf, silbern, unser Asphalt hier, feinste Trainingsstrecken.

via karl

keep it rollin!

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Die deutsche drum´n bass- und breakbeatszene hatte ihren Höhepunkt vor einigen Jahren. Das ist so unumstößlich wie schade. Jedenfalls sind die meisten Anhänger der schnellen Breaks und tiefen Basslines, entweder aus dem Alter der langen Nächte am Wochenende heraus, oder aber, sie haben Ihren Musikgeschmack dem Mainstream der Cluberia, aus berliner Sicht, dem Minimaltechno angeglichen. Verständnis hab ich dafür nicht viel, denn diese Musik hat so viel Potenzial. Gründe dafür könnten unter anderem sein, das kenne ich aus eigner Erfahrung, das nur 2 von 6 Freunden die zusammen tanzen gehen wollen, ihr Jawort dem d&b zusprechen, das man sich unterordnet und im Berghain endet. Oder aber der Konsum illegalisierter Moleküle zur Steigerung der körperlichen und psychischen Energie gehört längst der Vergangenheit an und 2 Uhr nachts ist einfach die Luft raus. Dafür habe ich Verständnis. Eine Frage stellt sich dennoch: Wo ist die nächste Generation von Menschen die breaks in der Musik mögen? Sei es nun, das der Partykalender auf einen Freitag für ganz Berlin nur eine entsprechende VA ausspuckt, oder das ein Seji in Berlin vor einer Handvoll Leuten dasteht. Was machen Die (Generation von Menschen die breaks in der Musik mögen)? Die können doch nicht alle...., ich verstehe es nicht. Soll das bedeuten, das Breaks in der elektronischen Tanzmusik in deutschen Clubs langsam aussterben? Ja, gut, es gibt immer noch eine Szene, die will ich hier auch gar nicht schlecht machen, aber so eine Szene hat jeder Stadtteil von London. Ich nehm mir jetz was vor, ich mach mindestens 3 d&b VA´s 2009 in unserem Kacknest! keep it it rollin!

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