uiuiui, wenn das mal nicht krass ist, wenn man z.Zt was bei google sucht und dann aufs Ergebnis klickt bekommt man eine Fehlermeldung!
via josé durchs telefon
update: geht wieder.
January 2009 Archives
Da gestern 6/8 (2/8 hab ich nicht erreicht) meiner clubtauglichen Freunde das Wohnzimmer dem Tanzclub vorzogen, entschließ ich mich kurzerhand (in der Badewanne) der Einladung von Devon Miles nach Leipzig nachzukommen, um dort dem D&B Urgestein Blame seine Schallwellen in motorischen Code zu verwandeln. Da der Devon da den Eyecandy caramelisiert hat, saß ich auf einmal mit´m Blame in der 3 qm Backstage und bekam lustige Anekdoten über Mc Conrad erzählt. Der Rest der Nacht bestand aus 97% tanzen und 3% vierzigprozentigem. Genau nach meinem Geschmack. Nette Residents, nette Crowd, netter Club. Prädikat : richtige Entscheidung.
Nich schlecht, Herr Seidemann!
Fortunate Fools haben ihren Couchpotatoes song vergevideot.
thx flo!
Die Frau am Informationsschalter einer dieser blaugelben Baumärkte sagte doch allen ernstes: "Wir haben von Tuten und Blasen keine Ahnung!" und sie schien damit für das gesamte Kollektiv zu sprechen, ihr Kollege schaute betreten zu Boden. Schließlich konnte ich die begehrten Steine in dem Orangen Dingenskirchen bestellen.
A Tribe Called Quest - I Left My Wallet In El Segundo
yeah! via josé
Der Max hat da einen Artikel verfasst über die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit länger als 54 sec. einer bestimmten Sache zu widmen, in vielen Punkten erkenne ich Parallelen zu meinem Umgang mit der Problematik. Im Grunde gildet für mich die These: Ich mache in meiner Freizeit nur Dinge die mir Spass machen und nur solange sie mir Spass machen, aber dennoch kann ich auch mal zuklappen und 3h Stunden ein Buch lesen, weil es mir Spass macht. Was ich dennoch sehr interessant finde, sind die Programme die in dem Artikel empfohlen werden, um der Konzentration eine Chance zu geben, klar ist Chat, Email, feeds, etc. eine willkommene Ablenkung bei der Arbeit am Rechner. Desweiteren fand ich die Erkenntnis erhellend, das auch entsprechend gute neue Medien (podcasts) entstanden sind, um genau solchen Multitaskingklickern wie uns durchs Hintertürchen, quasi, Informationen nahe zulegen.
So jetzt sitz ich aber schon länger als 3 min an dem Artikel und brauch dringend ne Ablenkung.
Von der Zeit- und Temperaturumstellung mal abgesehen, hat mich good ol´Germany auch in seiner bürokratischen Härte bei den Eiern. Führerschein, Geldkarte und co. wollen besorgt werden, Strafzettel und Hausangelegenheiten stapeln sich und mit meinem Arbeitgeber hab ich eine 40stündige Verabredung kommende Woche. Aaber das alles war es wert, denn 3 Wochen Belize geben einem die nötige Gelassenheit und Kraft (für eine wahrscheinlich viel zu kurze Zeit) so ziemlich alles zu rocken was man sich vornimmt. Also hiermit ganz offiziell: Ich bin zurück.
Seit 22 Stunden pisst es jetzt, vielleicht hätte ich die gelbe Sau doch nicht so hart rannehmen sollen. Egal, sind ja immer noch 23 Grad. Ja, was tun? Ahh, da steht das Bier ;-). Vorgestern war ich Golf spielen, ja ich weiß, langweiliger Spiesserscheiß, aber nee, sauschwehr das Plastikdingen richtig zu treffen und Wasserhindernisse mit Krokodilen drin machen die Spießerattitude wett. Also, ich werd das noch mal probieren. Morgen geht es es aller Wahrscheinlichkeit gen Süden nach Punta Gorda, da spielt ein Freund namens Joel ein Konzert mit seiner Band. Blöderweise hat mein Portemonnaie Füße bekommen und hat sich inklusive Führerschein auf und davon gemacht, das bedeutet das ich nicht mehr Autofahren kann/darf, deswegen werden wir trampen oder im Idealfall sogar im Bandbus mitfahren. So jetzt muss ich aber schleunigst wieder den Regen beobachten, ich könnt ja was verpassen.
caribbean boat parking from mogreens on Vimeo.
Der Pantoffelpunk schmeisst mit gut gewählten Pflastersteinen auf die schwulenhasser in der Reggaeszene. Ein Thema das mich früher schonmal veranlasste mein Brechreiz zu veröffentlichen.
Nachdem ich gestern vegebens versuchte meine Freundin als Opfergabe auf Xunantunich anzupreisen, blieb nur noch die Flucht in den Alkoholrausch, letzte Woche starb die Direktorin der lokalen Schule, was ja eigentlich kein Grund zum Feiern ist, eine sehr hoch angesehene Person hier im Ort, dennoch war die traditionelle Trauerfeier ein spannendes Erlebniss. Bitters (Belizeans also mix rum with roots and herbal extracts in a privately produced drink called "bitters". Bitters can be prepared with gin, vodka or simply water, but the most commonly used liquor employed to extract the "medicinal" qualities of the herbs is rum. Each bitters drinker prefers his own blend that he usually prepares himself. After gathering the appropriate roots and herbs in a bottle, extra strong rum (over-proof, usually 150 or higher) is poured in and allowed to sit for at least 24 hours. Drinking this blend straight may be dangerous for novices, but mixed with other juices, extracts, or milk cuts its strength and adds to its flavor. Bitters can also be prepared with rums with a lower alcohol content and drank straight. This is not a beverage well known to tourists, but if you would like to try a purely local treat, ask a Belizean where to find some bitters.)© nannte sich der Drink der Stunde. Eine großartige Nacht. Jetzt nach dem Spiegelei werden die Kopfschmerzen weggedartet.
Fisch gefangen, musste leider erschlagen werden, denn: NIEMAND WILL EINEN LEBENDIGEN BARRACUDA AN BOARD HABEN!
Nun, nach einer erlebnissreichen Woche stellen wir eines fest, das die winterliche Karibik auch nur mit Wasser kocht, klar man segelt mal auf die kleinen Inseln, die mit dem weißen Sandstrand, geht dann da fischen und fängt 80 cm lange Barracudas, trinkt nebenbei eiskaltes Bier, klar man fährt auch mal im Mondschein mit dem Segelboot von Strandbar zu Strandbar. selber kochen macht man nicht, entweder hat die Dame des Hauses Schmackizien bereitgestellt, oder man muss in eines dieser kleinen Restaurants um dort faul in einer Hängematte auf sein essen zu warten. Wie anstrengend das alles ist, ist kaum zu glauben. deswegen bitte ich nun ganz offiziell um euer Mitleid, am besten in Form einer Überweisung, denn ich würde (nur für euch) die teuren Restaurants austesten und eventuell sogar zu einer Maya Pyramide oder einem Wasserfall fahren. Oh Mann, jetz muss ich auch noch Kaffee trinken und das um 9.00 Uhr morgens, schrecklich diese Karibik! 
Okay, gestern mit der ganzen Sippe in zwei Katamaranen in die nächste Bucht zu Uwe & Tanja gesegelt, fränzösische Pizza, Bier und Rum standen ganz zufällig bereit. Auf dem Steg (erneut) eingeschlafen und beschlossen dort die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen, war super! Zwischendurch Kite-Assistant dem Windschief gegeben, der immmer noch ein bissl mehr Wind braucht. Notiz an mich selber : die Garlic-Honey Chickenwings im Jugadah Inn sind der Hamma Die Bilder - ja die Bilder, kommen noch... villeicht.
02.01.2009
8.00 Uhr - 27 Grad - Kaffee machen Kippe drehn.
9.00 Uhr Manatees gesichtet
9.17 Uhr 1 Meter von Manatee entfernt - Angst und Verblüfftheit
13.00 Uhr zweiter Capitän eines Cruise Katamaran
13.30 Uhr Capitän eines Cruise Katamaran
15.00 -16.00 Uhr Kaltes Bier
16.30 Burritos bei King Kasava
18.00 Uhr Kaltes Bier
20.00 Uhr Dart und Odliparty beim Windschief
Kaum zu glauben, so ganz ohne Komplikationen bin auch schon lange nicht mehr um die Welt geflogen, die Frau in Tegel war sehr nett, hat aber auch etwas Panik verbreitet, von wegen man benötigt ein gebuchtes Hotel in USA, daraufhin hab ich nach dem Check-in (offenes Wlan in Tegel!) die Kreditkarte meiner Freundin frevelhaft belastet. 4 Stunden Aufenthalt in NY reichen um mal eben zum Ground Zero zu fahren und in einem Indischen Restaurant das Sylvester nach deutscher Zeit zu begießen, mit einer dieser Newyorker Ubahnen mit den ich schon immer aus Graffitirelevanten Gründen fahren wollte, war kalt aber da aber hat sich gelohnt, dann ab in Flieger Richtung Atlanta, dummerweise war Stau auf der Startbahn, ich hab 12 Flieger gezählt die vor uns gestartet sind. Nun ja 23.42 gelandet und sehr unspektakulär 00.00 auf die Koffer gewartet. Dann ins Hotel, was ich ja aus Panikgründen gebucht hatte, Stöpsellose Badewanne zugegaffert und die Flasche Rotwein als doch-kein-Gastgeschenk kategorisiert. Morgen früh gehts ab nach Belize! Yeah.
