Hab ja schon diverse Dug-Tapeinstallationen und so ganz banale Hacks hinter mir. Doch am Wochende hab ich nen Peugot 205 gehakkt. Wenn man mit dem Auto fahren möchte wird man von der Kiste gezwungen sich anzuschnallen, weil ich mich nich gern von Maschienen zu etwas zwingen lasse, hab ich, nachdem das Geräusch immer lauter Wurde, den Gurt vom Beifahresitz in mein Angurtschlitz gesteckt. Tight hä?
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This page contains a single entry by published on May 17, 2005 8:00 PM.
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... hab ich schonmal erzählt wie ich die wohnzimmerscheibe meiner eltern gehackt habe? lange geschichte und ohne happy end ...
erzähl...
Das war schon irgendwie rhetorisch gemeint, aber ok:
Es war einmal, da meinen lieben Erziehungsberechtigten, in Hinblick auf eine unbeeinflusste und ihrem (,wohl gewählten und in selbstkritischer Auseinandersetzung wieder und wieder hinterfragten und gewachsenen,) Wert- und Normgefüge entsprechenden Erziehung, die Idee entwuchs, die mediale Beeinflussung ihres Zöglings in geordnete Bahnen zu lenken. Vornehmlich wurden satirische Kunstwerke betreffs westlichem Militarismus oder westlicher moralischer Doppeldeutigkeit verboten (Die „Rambo-Trilogie“ z.B.). Dieser reagierte wiederum auf derartige freiheitsberaubende Maßnahmen mit einigem Unverständnis und Gegenwehr. Nach mehrmaliger Verbotsunterlaufung, gingen erwähnte Erziehungsberechtigte dazu über bei Nichtanwesenheit Ihrer Selbst, den Zugang zum Medialen, zusätzlich zum Verbalen mit einer abgeschlossenen Tür zu verwähren. Nachdem alle Versuche gescheitert waren das Schloss dieser Tür zu häken, verfiel besprochener Zögling unglaublicher Idee ... Diese Tür hatte noch eine weitere Schwachstelle: eine Glasscheibe. Diese war von beiden Seiten mittels vier Holzleisten von beiderseitig fixiert. Diese wiederum waren mit jeweils 6 kleinen Nägeln am Türkörper befestigt. Die Aufgabe war nun einen Leistenkomplex zu entfernen, die Scheibe aus dem Türkörper zu nehmen und durch die neu gewonnene Öffnung dem Apparat des Verlangens entgegenzutreten .... Viele Male funktionierte diese beschriebene Vorgehensweise. Bis auf das eine mal als die Erziehungsberechtigten – die Theatervorstellung war ausgefallen – sich nicht an Vorausgedachten Zeitplan hielten. Ab dem Geräusch des Schlüssels im Schloss bleiben vielleicht 2-3 Sekunden um 1. Die Gefahr wahrzunehmen und richtig einzuschätzen, 2. Den Apparat abzuschalten, 3. Durch die für einen Menschen unangenehm kleine Öffnung besprochenen Raum zu verlassen, 4. Die Scheibe wieder einzusetzen, 5. Die vier Holzleisten einzusetzen und 6. mittels 24 kleiner Nägelchen zu fixieren. Immerhin hatte ich bereits ein Bein auf neutralem Boden, als die Wohnungstür den Blick auf den Tatort freigab ...
Na ja ich war ungefähr 8 oder 9 Jahre alt und der Anblick der sich meinen Eltern bot war derart erheiternd, das ich bis heute noch auf die Strafe warte ...