und das alles ohne, pdf-erzeugen-druckerei-teuer-bezahlen-stress-einfach das gewünschte bild (max. 1mb) bei rasterbator hochladen, die gewünschte Grösse (bis zu 20 m B-)) angeben und nen pdf anfertigen lassen, runterladen, ausdrucken, fettig! Ich muss morgen gleich mal Papa den Printer leermachen und mir nen schönes Wandbild von mir selbst anfertigen. auch mal so für deko-zwecke sicherlich nich die verkehrteste Variante.
March 2005 Archives
Viele, viele geile Platten gibts unter phonicarecords . Man muss die Platten ja da nich kaufen, aber reinhörn kann man und spart sich somit den genervten Blick des lokalen Plattenverkäufers während einem die brandneuen Scheiben beim durchhörn aus der Hand purzeln. Aber wer hat schon Kohle für neues Vinyl??
na eigentlich ist er weg. weg ist in diesem Falle Indien, genauer gesagt in Delhi, da macht der schöne fRED Video in Clubs und gibt den Indern Vj Unterricht. Damit wir alle wissen, was unser fRED da so erlebt hat er nen blog aufgemacht. Anklicktbar unter www.prototypen.com/blog/fred . Auf diesem Weg tausend Küsse zu meinem Kameraden im Kampf gegen das Unschöne dieser Welt.
Sport ist, wie viele wissen, ne janz tolle Erfindung. Eigens dafür hat sich der Mensch ganz viele Geräte ausgedacht. Laufbänder, Rudergeräte und Hanteln sind fürn Arsch, aber Kickertische sind die Macht! Deswegen an dieser Stelle die besten Tische der Region. Also ein ganz bunter Tisch steht in der JFE Kleinmachnow, eine Etage tiefer im Affenclub steht auch einer, allerdings sind beide Tische keine "richtigen" Turnierkicker, aber zum üben allemal voll OK. Wenn man in Kleinmachnow viel geübt hat fährt man am besten Richtung Potsdam und macht Station im Waldschloss. Da steht so ein Riesengeiler Profitisch mit spitzfüssigen Spielern. Weiter im Programm. Hat man alle Endgegner im Waldschloss abgezogen empfiehlt sich als nächste Station der Staudenhof ,da steht auch nen Turniertisch. Alle Kicker sind for free.
Wie jeder weiss, spielt Klartext am Samstag im Magnetclub. Als Vorband spielt Subherbsoundcrew feinsten Live Reggae. Worauf ich eigentlich hinauswollte ist die weitere Entwicklung dieses grandiosen Partyabends.
Unsere Geheimwaffe Dj José bespielt in der ersten Clubnight, eine Partyreihe organisiert von Kim und Basti, den Affenclub. Da Klartext und Subherb schon sehr früh spielen (von 20.45 bis 22.15 Uhr) sind alle Weichen für eine phantastische Aftershowparty gestellt. Also Samstag wird gerockt und alle wissen bescheid.
Diese 3 lustigen Gesellen sind mir nicht etwa beim Pilzesuchen begegnet, sondern ich habse einfach bei 10eastern gefunden und ja - geklaut 8-] .... auf diesem Wege - dikkes Lob an den anonymen ausschnibbler!
Wie krank muss man denn sein? Auf der seite Live Shot kann man für ein entsprechendes Kleingeld via Internet ein Tier erlegen. Am Rande der Peversität haben unsere Specialfreunde, die Ammis, mal wieder bewiesen das eine ganze Nation ein Dachschaden haben kann.
Eins ist klar. Freitag brauch ich Musik zun absteppen. Nach einer 10-minütigen Eventkalenderstudie viel mir nichts sonderlich spektakuläres auf, bis auf die solidsteel (ninja tune) Night im Icon mit Herbaliser. Ich bitte um Alternative Tanzvorschläge!
Ich war wohl zu müde, oder was auch immer. Jedenfalls hat am Donnerstag im Tresor nicht Zelabo gespielt (die warn schon am Mitwoch dran). Am Donnerstag war der Videoking am Start und hat ganz ordentlich bunte Bilder gemacht. Leider verwährt mir meine Wochenendplanung ein weiteren Besuch im Tresor, dennoch wünsch ich allen die dort hingehen und allen anderen auch nen chilliges Weekend.
Die Abteilung "bewegte Bilder" der Prototypen, auch als proto.beamaz bekannt wird dieses Wochenende für die Bespielung der gigantischen Lichtwand im Tresor verantwortlich sein. Neben unseren local heros fRed & fALk welche am Freitag unter aderem zu meinen musikalischen Favouriten Basic Channel auftreten, sind am Donnserstag Zelabo für das Visualiesieren des Sounds und am Samstag dann unser Uk Agent Toby Spark zuständig. Also die Turnschuhe aufpumpen und ordentlich ausschlafen !!
Mein letzter Tag in Hopkins geht zu Ende, morgen dann mit dem Flieger von Belize City nach San José/Costa Rica dort noch eine Nacht im Hotel Plaza und denn am Montag aber schnell nach Hause gegen die Zeit sodass ich Dienstag Abend in Tegel landen werde. Was soll ich sagen? Hab mich heute nochmal dem Windsurfing gewidmet, ein Manati tauchte 5 Meter vor mir auf, wie um mir auf wiedersehen zu sagen, ich hab mich eigentlich nur erschrocken und war zugleich fasziniert. Heut gibt es noch ne kleine Abschiedsfeier im familiären Kreis mit Bier und Pizza. Eine Menge nette Leute traf ich bei den legendären Drumming Sessions im Lebeha, darunter Jens aus München der irgendwelchen Mongolen den Rauchhaussong als deutsche Natinalhymne auf einer langen Zugfahrt beibrachte (also ein lustiger Zeitgenosse). Dann Uwe, er plant sich in Hopkins niederzulassen und will Goapartys auf den Keys (kleine Inseln) organisieren. Auch ein Aufnahmestudio will er hier einrichten, also auch ein Name den ich mir merken werde. Anyway, ich hatte mal wider ne gute Zeit hier und werd auch garantiert wiederkommen. Ich weiss nur noch nicht wann :-[ Ein dikkes Lob geht raus an mein Bruder für seine unendlichen Biervorräte und den Beachcabana den ich ganz nach meinem Geschmack verschmutzen durfte, auch der schönen Pamela sei gedankt für all die leckeren Speisen und die vielen lustigen Stunden zusammen. Also werd ich am Mittwoch wider mein postspießbürgerlichen Alltag aufnehmen und wie gwohnt für jeden Unfug zu haben sein. mogreetz.
Mit unglaublich sinnvollen flip flops ausgestattet startete gestern der Entdeckungsreisende in den Urwald, das Basislager Mama Noots diente ihm als Parkplatz und Reservenauffrischungsstelle (was für ein Wort). Von dort aus ging es 3 km in den Jungle. Über Stock und Stein, Schlangen und Frösche bis hin zum legendären Wasserfall, von Menschenopfern wurde abgesehen, denn weisses Fleisch is dem furchtbaren Urwaldherrscher nicht bekömmlich. Dafür ließ er eine Armee von kleinen Mistfiechern auf den Entdeckungsreisenden los. Der Endeckungsreisende ließ die kleinen Arschlöcher gewähren und hatte dadurch gut ein Lieter Blut verloren. Zurück im Basislager wurde das fehlende Blut durch Rum ersetzt. Mit Wahnvorstellungen und Schwellungen am ganzen Körper fiel der Entdeckungsreisende endlich in ein fiebrigen von Alpträumen durchwachsenen Schlaf.