Cut-Outs, erst schnippeln, dann kleben.

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Die nicht mehr ganz so neue Form von Streetart hat sich, wie kann es anders sein, aus der Graffiti.szene entwickelt. Es geht um sogenannte cutouts oder auch out cuts B-] Die Künstler fertigen in mühsamer Heimarbeit Papierbilder an welche dann im öffentlichen Raum angebracht werden, im Gegensatz zum herkömmlichen Graffiti handelt es sich dabei meist um lustige Gesichter oder ähnliches, welche auch oft ins Strassenbild eingebunden werden. Vorteil dieser cut outs ist, das es lediglich eine Ordnungswidrigkeit darstellt eine Hauswand zu bekleben und man nicht gleich wie bei Garffiti malen auf den elektrischen Stuhl (übertreiben macht anschaulich) kommt. Nachteil : die Werke halten nicht sehr lange.
stickerwien.jpg

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3 Comments

daß sich streetart aus graffiti entwickelt hat hört garantiert keiner gern in der graffiti szene. Ich finde es auch Quatsch. Das internet war förderlich für streetart

6 daily fotos (falls nicht krank) http://streetart.blogspot.com

WWW.6russ_von_6eXo||||||||>@rtist.info

ich meinte auch eher die outcut-geschichte hat sich aus der graffiti.szene entwickelt, schliesslich haben die als erste den öffentlichen raum gestaltet.
streetart bedeutet für mich jegliche form von kunst im öffentlichen raum. mogreetz B-]

Hab noch nen passenden Link gefunden...
http://www.graffitibox.de/fragezeichenc.htm

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