Wo kommst du her? Aus der Hölle! Nein, aus welchem Land? ... Iran!
Vor ca. 26 Jahren ist er aus dem Iran geflüchtet. Ich möchte und kann auch nicht wiederholen was er erzählte. Sehr interessant waren seine Beschreibungen über die Rohstoffe des Irans. Oben auf seiner Liste stand _GOLD_.
`Der Begriff "Social Engineering" stammt vermutlich aus den frühen 1970er Jahren und sollte den Optimismus ausdrücken, mit dem man damals glaubte, die menschliche Gesellschaft mit rationalen bzw. ingenieurmäßigen Methoden zum Besseren umgestalten zu können.
Streng genommen geht diese Kategorie auf John Broadus Watson zurück, den Begründer der amerikanischen Schule des Behaviorismus. Die ursprünglich hinter diesem Begriff stehende Intention Watsons bestand in der gesellschafts-kritischen Idee, dass er aus jedem Kind machen könne, was er wolle. Die These war vor allem gegen das rassistische Vorurteil gerichtet, dass die Kinder Schwarzer auf Grund biogenetischer Faktoren weniger intelligent seien, als die Abkömmlinge der weißen Spezies. Watson wollte durch das Social Engineering beweisen, dass Intelligenz primär ein sozio-kultureller, kein biologischer Faktor, also vor allem von Lernprozessen abhängig ist.´
`Elektromagnetische Wellen sind die uns im Alltag neben Wasserwellen und Schallwellen am häufigsten begegnenden Arten von Wellen. Zu ihnen gehören unter anderem das sichtbare Licht und alle Arten in der Elektrotechnik auftretenden Rundfunkwellen. Im Gegensatz zu Schallwellen handelt es sich, wie bei Wasserwellen, um Transversalwellen, d.h. Ausbreitungsrichtung und Schwingungsrichtung stehen senkrecht zueinander, was am Phänomen der Polarisation bemerkbar wird.´
Transversalwelle
Schall im Festkörper, Licht, Elektromagnetische Welle
Longitudinalwelle
Schall in Luft
>> Was wachsen und gedeihen, gut und groß werden und was irgendwie eine fruchtbare Weiterentwicklung gewinnen soll, muß beim zunehmenden Mond bis zur Vollendung seiner Fülle begonnen und getan werden; denn was gleichzeitig mit dem Wachstum eines so großen Himmelslichtes geschieht, geht leicht vonstatten; was aber vergehen, schwinden, verdorren, aussterben und ausgerottet werden soll, also die Vernichtung alles Widrigen und Bösen, hat beim abnehmenden Mond bis zu seinem völligen Verschwinden zu geschehen. <<
`Die beobachtete Beschleunigung stimme gut mit dem von der Relativitätstheorie vorhergesagten Wert überein, so Strohmayer. "Sollten sich diese Resultate bestätigen, könnte J0806 eine der hellsten Quellen von Gravitationswellen in unserer Galaxie sein".´
Forschung: Tod Strohmayer, NASA-Goddard Space Flight Center, Greenbelt, Maryland
Präsentation auf dem 206th Meeting of the American Astronomical Society, Minneapolis; Veröffentlichung in Astrophysical Journal; Preprint astro-ph/0504150
Forschung : Laure Lefevre und Anthony Moffat, Groupe d'Astrophysique, Département de Physique, Université de Montréal; und andere
Präsentation auf dem 35th Annual Meeting of the Canadian Astronomical Society, Montréal
`Schon seit längerem rätseln Forscher über ein außergewöhnliches Phänomen bei Gewittern. Bei den Unwettern können in der Erdatmosphäre Blitze aus Gammstrahlen entstehen. US-Wissenschaftler haben jetzt Beobachtungen gemacht, die den bislang kaum verstandenen Zusammenhang zwischen herkömmlichen Blitzen und diesen besonders harten Entladungen ein wenig transparenter machen.´
von Carmen Burre ISBN 3-937568-28-X, 112 Seiten, 50 Farbbilder, 18,50 €, spirit Rainbow Verlag, Aachen
dieses sommersemester beschäftige ich mich mit der entwicklung eines neuen fernsehformates. ob das die menschheit braucht weis ich nicht aber es macht spass sich als nicht fernsehkonsument auf einen rechercheweg zu begeben. es gibt zu viel unsinn aber natürlich auch sehr viel gutes. gerade habe ich die knoffhoffshow wiederentdeckt und schon musste ich feststellen das die letzte sendung im dezember auf ZDF lief. mann die fand ich immer super cool!
Thomas Reiter genießt in Raumfahrerkreisen einen ausgezeichneten Ruf. Nach dem Aufenthalt auf der Mir kehrte er „fasziniert von dem Gefühl der Schwerelosigkeit, dem traumhaften Blick auf die Erde und den Außenbordeinsätzen” zurück. Seine Sehnsucht nach dem All sei sehr groß, sagte er vergangenen Sommer in einem Interview, kurz darauf begann er im Kosmonauten-Trainingszentrum bei Moskau mit den Vorbereitungen für seinen neuen Flug ins All.
Als Testpilot bei der Bundeswehr steuerte der gebürtige Frankfurter, der inzwischen in Bremen lebt, wenn er in Deutschland ist, schon mehr als ein Dutzend verschiedene Jets durch die Lüfte. Auf die Mir-Mission hatte sich der 1,83 Meter große Mann fast drei Jahre vorbereitet, unter anderem im Europäischen Astronautenzentrum in Köln und im Trainingszentrum bei Moskau.
Dort trainierte er auch später immer wieder und erwarb dabei unter anderem ein Kommandeurs-Zertifikat für eine mit drei Menschen besetzten russische „Sojus”-Weltraumkapsel. Bei der Europäischen Raumfahrt Agentur Esa erprobte Reiter einen von den Europäern entwickelten Roboter-Arm für die ISS.
Wenn der sportliche Mann Zeit hat, kocht er für seine Frau und seine beiden Söhne, spielt Gitarre, Badminton oder fechtet. Mit der Raumfahrt verwirklichte er sich einen Kindheitstraum. Ein Aufenthalt im All verändere die Sicht der Dinge, sagt Reiter. „Man setzt andere Prioritäten, Probleme erhalten eine andere Wertigkeit.”
Text: FAZ.NET mit Material von dpa, AP
Bildmaterial: dpa
...na coole hobbies :)